Im Laufe der Jahrzehnte brachte Junghans verschiedenste Flieger-Chronographen auf den Markt. Einer der markantesten ist zweifelsohne der Chronograph mit den typischen zwölf Hohlkehlen, der schließlich zur Stilikone wurde.
Dieser Fliegerchronograph wurde auch von der Bundeswehr genutzt, doch wie kam es soweit und welche Fliegerchronographen legte Junghans außerdem auf?
Bereits im Zweiten Weltkrieg nutzten Piloten der Luftwaffe Armbandchronographen. Diese wurden von der Uhrenfabrik AG Tutima aus Glashütte/Sa. und von der Firma Hanhart aus Schwenningen am Neckar geliefert. In der Tutima tickte das Kaliber UROFA (Uhren- Rohwerke-Fabrik Glashütte AG) 59 mit 21 Steinen und 15‘‘‘, in der Hanhart zunächst das Kaliber 40 (Eindrücker-Chronograph), 41 (asymmetrische Drücker), dann auch nach 1945 das Kaliber 41 (17 Steine, 15,5‘‘‘), als Referenz 417 mit vernickeltem Messinggehäuse und Edelstahldruckboden und als Referenz 417-ES in Stahl.
Nach dem Krieg und mit der Neugründung der Bundeswehr im Jahr 1955 und vor allem mit der Neuaufstellung der Luftwaffe und der Marineflieger Anfang 1956 wurde der Ruf nach einem Chronographen laut und vermutlich wurde anfangs überlegt, auf bewährtes zurückzugreifen. Die Uhren der Firma Tutima lagen durch den Standort Glashütte unerreichbar auf dem Territorium der DDR und die Wahl fiel folglich auf die Uhren von Hanhart. Die Chronographen von Hanhart wurden gegenüber den im Krieg genutzten Uhren leicht modifziert, der Abstand der Drücker war nicht mehr asymetrisch, das Gehäuse war kleiner und die Bandstege waren nicht mehr fest mit dem Gehäuse verbunden. Das Rennen um den ersten Flieger-Chronographen, den die Bundeswehr nutzte, gewann also Hanhart.
Auch bei Junghans wurde bereits zu Kriegszeiten, seit mindestens 1943, an einem Armbandchronographen gearbeitet, dem legendären Junghans J88. Auf einer Kaliberliste aus dem Jahr 1957 ist sogar das Jahr 1939 als Beginn der Konstruktion zu finden. Belegbar ist derzeit als frühestes Datum das Jahr 1943, dies zeigen die Angaben auf verschiedensten Konstruktionsplänen. Nur wenige Firmen arbeiteten zu dieser Zeit noch an der Konstruktion von neuen Uhrwerken, hauptsächlich mussten die Uhrenproduzenten Bombenzünder produzieren und für Entwicklungen blieben kaum Ressourcen.
Offiziell arbeitete Junghans ab 1949 an der Entwicklung des Kalibers und 1950 wurde der Schaltrad-Chronograph vorgestellt. Das vergoldete Werk ist mit 19 Steinen ausgestattet, die verbaute Breguetspirale (Nivarox I) lässt die Unruh des 14-linigen Kalibers mit 18.000 Halbschwingungen atmen. Der Fachpresse präsentierte Kurt von Zeppelin im Jahr 1950 in einem Artikel in der Deutschen Uhrmacher-Zeitschrift Nr. 8 das legendäre Kaliber J88, natürlich noch in der zivilen Version.
Der Autor des Artikels, Kurt von Zeppelin, war vom 01.01.1930 bis zum September 1972 bei Junghans beschäftigt. Er war 22 Jahre Mitglied der Geschäftsführung im Bereich Technik und Mitglied des Vorstandes. Im Januar 1962 wurde er in den damaligen Vorstand berufen.
Junghans ging den Weg der Weiterentwicklung des Chronographen konsequent weiter. Bei der ersten Version waren die Unruhzapfen noch ohne Stoßsicherung gelagert, Uhren mit Stoßsicherung (Junghans II) folgten erst ab dem Jahr 1952.
Chronographen mit ovalen oder eckigen Drückern verfügen bauartbedingt häufig nur über eine unzureichende Staub- und Wasserdichtigkeit, auch der gepresste Boden ist nicht unbedingt ein Garant für Dichtigkeit.
Spätestens ab Einführung der militärischen Nutzung folgte auch eine Seriennummer auf allen Werken des J88, auch auf den Werken der zivil genutzten Uhren in der Nähe der Unruh.
Junghans besserte noch mehr nach: Ab 1953 taucht der Chronograph in Kaliberlisten und in Prospekten als „stoßgeschützt und wasserdicht“ auf, das heißt, dass nun dichte Uhren mit verschraubtem Boden und runden Drückern verfügbar waren. Mit dieser Uhr waren zwei wichtige Schritte zu einem belastbareren Chronographen geschaffen – Stoßsicherung und Dichtigkeit. Junghans vergab diesem Zeitmesser die Kaliberbezeichnung Junghans J88/1.
Die gezeigte Uhr mit runden Drückern und geschraubtem Boden (STAINLESS STEELBACK SHOCK- & WATERPROOF) mit der Referenz Junghans J88/0101 RZ hat die Seriennummer 4112 und stammt aus dem Jahr 1953.
Mit diesen technischen Fortschritten ausgestattet, war das J88 bestens als Uhr für die Bundeswehr geeignet.
Nach Gründung der Bundeswehr im November 1955 wurde Anfang 1956 die Luftwaffe ins Leben gerufen. Wohl im gleichen Jahr (1956) suchte die Bundeswehr einen Dienstchronographen für ihre Piloten und Junghans reichte sein Kaliber J88 ein. Die Bundeswehr brauchte neben Hanhart einen weiteren Lieferanten für einen Flieger-Chronographen, denn grundsätzlich wurden zur Güterbeschaffung mindestens zwei Lieferanten bevorzugt, außerdem hatte Hanhart in Gütenbach zu dieser Zeit Probleme, die geforderten Mengen zu produzieren und das BWB (Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung) griff auf die von Junghans angebotene Junghans J88 zu, um eine weitere Alternative zur Regelversorgung von Armbandchronographen zu schaffen.
Junghans bot verschiedene Modelle an, unter anderem ein Modell mit 43 mm und Riffellünette und ein weiteres Modell mit Flyback-Funktion (auch Tempo-Schaltung, oder "retour en vole").
Die schließlich von der Bundeswehr abgesegnete Variante hatte einen Gehäusedurchmesser von 38 mm und keine Fly Back-Schaltung und dürfte frühestens ab 1957 oder 1958 geliefert worden sein. Ungewöhnlich am Zifferblattdesign waren auch die großen arabischen Leuchtziffern. Die Uhren erlaubten eine sekundengenaue Messung bis zu einer halben Stunde.
Zwei Typen wurden für die Regelversorgung zugelassen: Die frühere Variante, die „Typ 110“ genannt wird, zeigt eine geriffelte Lünette. Die Variante mit den typischen zwölf Hohlkehlen wurde etwas später eingeführt und wurde „Typ 111“ genannt. Die Wehrtechnische Dienststelle (WTD) in Koblenz gibt für den Typ 111 das Einführungsjahr 1959 an, für den Typ 110 „vor 1959“.
Die Uhren waren für fliegendes Personal der TSK (Teilstreitkräfte) Heer, Luftwaffe und Marine, sowie für die Fernspähtruppe des Heeres und Schiffsführungspersonal auf U-Booten. Das klassische Zifferblatt in Bicompax Anordnung der beiden Totalisatoren bei 3 und 9 ist übersichtlich und wenig überladen. Die Leuchtziffern und Zeiger waren mit Radium oder bei späteren Versionen auch mit Tritium Leuchtmasse belegt und gefüllt.
Die wohl frühesten genutzten Uhren, die die Bundeswehr testete, hatten neben der kompletten Versorgungsnummer (6645-12-120-9351) und der Typennummer (88/0110), eine noch ohne Schablone gravierte „Seriennummern“ (im Foto: 28.). Hier sind bislang zwei Uhren bekannt, die auf dem Zifferblatt jeweils nur 19 Rubis tragen und seltsamerweise sind beide Uhren ohne Lünette. Vermutlich waren die Uhren tatsächlich ohne Lünette, möglich ist aber auch, dass diese verlorengegangen sind und dies Uhren sind, auf denen die Riffellünette des von der Bundeswehr letztlich erstgenutzten Types 88/0110 gehörte. Es ist denkbar, dass der schlechte Halt der Riffellünette zu einer Neukonstruktion und damit zu der Lösung des Junghans-Produktgestalters Max Scheller führte, der die gesamte Lünette überdachte und diese nicht nur besser fixierte, sondern ihr auch ein neues Design verpasste.
Auch auf dem Rückdeckel des Standardtyps 110 mit Riffellünette wurde neben der Bundeswehrversorgungsnummer 88/0110 graviert, darüber ebenfalls die Versorgungsnummer 6645-12-120-9351 in ganzer Länge. Das später genutzte „Bundeseigentum“ gab es bei diesen Modellen nicht. Die ersten Gehäuse bestanden aus matt verchromtem Neusilber, spätere aus matt verchromtem Messing.
Der Typ 88/0111 ist fast schon ein Markenzeichen für Junghans – die beidseits drehbare Lünette mit den zwölf Hohlkehlen ist ein Designentwurf des Junghans Produktgestalters Max Scheller (1927 – 1985) . Nicht nur das Gesicht der Uhr war verändert, auch die Funktionalität war verbessert, denn durch die Einbuchtungen konnte die Lünette praktischerweise problemlos mit Handschuhen bedient werden. Auch hier bestanden die Gehäuse ursprünglich aus Neusilber, später aus Messing, das mattiert verchromt ist, wie es für militärisch genutzte Uhren häufig anzutreffen ist.
Die ersten Versionen des Typ 111 trugen auf dem Boden noch nicht wie später übliche die Gravur „BUNDESEIGENTUM“ sondern noch „BUNDESWEHR“, dann auch noch mit der kompletten Versorgungsnummer: 6645-12-124-8591. Später wurde die gekürzte Versorgungsnummer graviert: 12-124-8591.
Es existiert auch eine glanzverchromte Version, die Typ 112 genannt wird.
Auch Uhren ohne Gravur des Eigentumsvermerks der Bundeswehr gingen in den Verkauf, zum Beispiel vertrieben von Lieferanten für zivilen Luftfahrtbedarf wie die Firma Friebe, damals wohl noch ansässig in Heidelberg.
Es gibt verschiedene Zifferblattvariationen, die frühesten Uhren mit der Riffellünette (Typ 110) trugen nur „19 RUBIS“ auf dem Blatt. Später wurde der sechseckige Junghans-Stern mit dem JUNGHANS-Schriftzug unterhalb der am häufigsten verwendete Zifferblattaufdruck des Typs 111.
Varianten des Zifferblattaufdrucks:
19 RUBIS (Typ 110)
JUNGHANS (Typ 111)
Stern, darunter JUNGHANS (Typ 110 und Typ 111)
JUNGHANS, darunter 19 RUBIS (Typ 110 und Typ 111)
19 RUBIS, darunter JUNGHANS (Typ 111)
Da die Uhren sicherlich viele Jahre der Nutzung und damit auch Wartung hinter sich haben, ist ein Zifferblattaustausch als Folge von Reparaturarbeiten nicht selten zu erwarten. Zu Revisionszwecken wurde in späteren Jahren in der Regel das am häufigsten anzutreffende Blatt genutzt (Stern, darunter JUNGHANS).
Der Boden ist doppelt mit einer Gummidichtung versehen, ein Dichtungsring im Gehäuse, ein Ring im verschraubten Stahlboden. Manche Uhren tragen auf dem rechten Totalisator, dem Minutenzähler, eine Einteilung mit längeren Strichen nach drei, sechs und neun Minuten für die leichte Ablesbarkeit des damals dreiminütigen Abrechnungstaktes des Telefonanbieters. Auch verschiedene Zeigersätze wurden genutzt, beispielsweise für den Typ 111 Minutenzählzeiger mit Pfeilspitze.
Bestimmte Uhren für die Bundeswehr wurden mit einem von der Firma Kiefer gelieferten Stahlband ausgestattet. Die Bänder hatten einen Bandanstoß von 19 mm und trugen auf der Innenseite auf dem Bandanstoßglied die Gravur „Kiefer BW -12-121-5361“ oder „expandro SPORT 1516 STAINLESS STEEL -12-121-5361“. Andere Uhren hatten schwarze EULIT Lederbänder mit Durchzug mit der Prägung: EULIT 6645-12-145-6415 BUND.
Die 088/0110 und 088/0111 von Junghans ohne Flyback wurde genutzt, bis 1967 das Nachfolge Modell mit der Leonidas Heuer 1550SG gefunden wurde. Vermutlich war der Übergang fließend und noch funktionierende Junghans Chronographen wurden weiter genutzt und bei Bedarf nach neuen Zeitmessern wurde zum Heuer Chronograph gegriffen. Es sind Nutzungen des Junghans J88 Chronographen bis in die 1980er Jahre bekannt.
Damit endete eine militärische Nutzung der Junghans Fliegerchronographen.
Gewartet wurden auch die Heuer Chronographen beim Junghans Mutterkonzern Diehl elektronik bis in die 1990er Jahre.
Es tauchen immer wieder Uhren auf, die aus verschiedenen Teilen zusammengebaut sind (so genannte „Frankenwatches“). Ob diese tatsächlich so die Fabrikhallen verlassen haben und von der Bundeswehr genutzt wurden, bleibt aber sehr fraglich. Zu sehen ist eine „Frankenwatch“ mit Riffellünette und Gehäuse des Typs 110, Zifferblatt der zivilen Referenz 88/0005 und Zeigern einer Referenz 88/600X (vergoldetes Gehäuse).
Im Jahr 1998 ließ Junghans glücklicherweise den Flieger-Chronograph wieder aufleben. Die Neuauflage mit der Referenz 027/3850.00 war äußerlich dem Original sehr getreu und es wurde eine Stückzahl von nur 1.000 Uhren aufgelegt. Im Inneren tickt das Kaliber ETA-Valjoux 7760, das Gehäuse mit einem Durchmesser von 38 mm ist aus matt-gestrahltem Edelstahl. Ein schönes und interessantes Detail: der Junghans-Stern findet auch auf der Krone Einzug. Die Uhr kostete damals 2.900,- DM.
Leider existieren von dieser Uhr etliche Fälschungen oder nicht-lizensierte Nachbauten, die aber in der Regel leicht an Schreibfehlern auf der Bodenseite zu erkennen sind („wassergechützt“, „Junghangs“), auch die Seriennummer ist häufig die gleiche. Andere Nachbauten tragen oft das Kaliber Poljot P3133 und haben nicht selten eine Datumsanzeige bei 6 Uhr. Die unautorisierten Nachbauten gehen sogar soweit, dass nicht nur auf dem Zifferblatt und auf dem Bodendeckel das Junghans-Logo und der Name verwendet wird, sondern sogar auf der Krone der Junghans-Stern prangt. Diese Uhren werden auf dieser Webseite nicht gezeigt.
Im Jahr 2005 lancierte Junghans einen weiteren Fliegerchronograph, der die Lünette mit Hohlkehlen tragen durfte, die Junghans Pilot Chronoscope mit der Referenz 027/4522 und einem Durchmesser des satinierten Edelstahlgehäuses von 43mm. Die sehr präsente Uhr läuft mit dem Junghans Kaliber J880, einem ETA-Valjoux 7750 mit Genfer Streifenschliff und 25 Steinen.
Das Uhrwerk lässt ein paar neue Anzeigen auf dem Zifferblatt zu: drei Totalisatoren mit 30 min Zähler bei 12, ein Stundenzähler (bis zwölf Stunden) bei 6 und eine permanente Sekunde bei 9.
Zusätzlich bietet die Uhr noch eine Wochentags- und Datumsanzeige bei 3. Das Gehäuse hat eine massigere Kissenform als die bisherigen Chronographen, die Oberseiten der Flanken sind mit zusätzlichen markanten Schrauben versehen. Die Drücker sind nicht rund sondern rechteckig und damit gut bedienbar.
Im Jahr 2016 folgt eine äußerst erfolgreiche Wiederauflage mit der Junghans Meister Pilot mit der Referenznummer 027/3590.00. Die Uhr lehnt sich stark an das Original aus den 50er Jahren an, nutzt aber sehr gelungen neue, moderne Stilelemente. Das Gehäuse hat einen mit 43,3 mm deutlich größeren Durchmesser, die Drücker sind pilzartig und damit breiter und markanter, die Zeiger sind schwertähnlich und der Sekundenzeiger mit einer kleinen Leuchtspitze und ebensolchem Gegengewicht ausgestattet. Die Uhr bekommt seltene Weihen und wird zur Meisterklasse bei Junghans gezählt – Meister Pilot. Auf dem Zifferblatt prangt auch das mittlerweile bei Junghans als Bezeichnung für Chronographen Einzug gehaltene „Chronoscope“.
Im Inneren tickt das von Junghans genannte Kaliber J880.4 mit Chronographen-Modul von Dubois Depraz 2030, das als Basiskaliber das ETA 2824 oder das Selitta SW200 unter sich hat. Es ist rhodiumplattiert und zeigt einen herrlichen Streifenschliff auf dem Rotor und auf der Brücke.
Die Uhr wird inzwischen in drei Varianten angeboten, mit schwarzem Lederband (Referenz 027/ 3590.00) oder braunem (Referenz 027/3591.00) und mit einem schwarzen DLC-beschichteten Gehäuse mit braunem Zifferblatt und Band (Referenz 027/3794.00).
Nur kurz und in kleiner Auflage wurde zum Launch der Meister Pilot eine Event-Edition im Rahmen eines Events am Firmensitz von Junghans herausgegeben.
Es gibt noch zwei weitere Uhren von Junghans mit dem typischen, an den Typ 111 angelehnten Design, die hier nicht aufgeführt sind:
Die Junghans Mega Aviator Chronoscope und die Erhard Junghans Aerious Chronoscope.
Vielen Dank für die Mithilfe durch Informationsaustausch und die Möglichkeit zur Nutzung von Fotos und Unterlagen. Mein Dank geht an:
Uhrenfabrik Junghans, Konrad Knirim, Wolfgang Ingerl, Jens Finkbeiner, Bernhard Schmotte, Michael Weisser, Dieter Dietrich, Stephan Schaefer, "Kronenfan"
Wer weitere Informationen zu Militär Uhren sucht, kommt am Buch von Konrad Knirim nicht vorbei: Militäruhren – Military Timepieces. 150 Jahre Zeitmessung beim deutschen Militär
Unter der Rubrik "Seriennummern" sind nun auch die Nummern des Kalibers Junghans J88 im Aufbau. Hier der direkte Link:
Leider habe ich nicht die Menge an eigenen Junghans J88 um eine aussagekräftige Liste zu erstellen, daher hier der klare Aufruf um Mithilfe! Wer Seriennummern (in der Nähe der Unruh auf der Werksplatine geprägt) mit Beschreibung der jeweiligen Uhr liefern kann, würde sehr helfen!