In dieser Rubrik werden Junghans-Uhren gezeigt, auf denen diverse Gravuren und Widmungen zu finden sind. Seien es Firmenjubiläen, Widmungen zu verschiedensten Anlässen oder Verleihungsvermerkungen, etc.
Diese Uhren wurden für 100.000 km störungsfreie Fahrt überreicht.
Diese Uhren wurden für 100.000 gefahrene km überreicht.
Diese Uhren wurden für 100.000 km störungsfreie Fahrt überreicht einschließlich der gezeigten Urkunde.
Diese Uhren wurden Mitarbeitern beispielsweise zum 25-jährigen Firmenjubiläum überreicht.
Auch von verschiedensten Bergbau-Unternehmen wurden Uhren verliehen, teilweise zu Firmenjubiläen oder auch zu anderen Anlässen.
Die Rückdeckel von Junghans-Uhren wurden für unterschiedlichste Anlässe oder Widmungen genutzt.
Dieser Savonette Taschenuhr mit 15 Steinen fehlt der Vorderdeckel und der hintere, äußere Gehäusedeckel. Vermutlich waren diese aus Gold und fielen höchstwahrscheinlich einem Goldschmelzer zum Opfer. Auch auf dem inneren Staubschutzdeckel sind Spuren zu finden, die darauf schließen lassen, dass hier getestet wurde, ob es sich nur um eine Vergoldung handelte oder ob dieser massiv ist. Der Staubschutzdeckel der Uhr trägt eine Gravur, die an die schreckliche und finstere Zeit des Zweiten Weltkrieges erinnert, in der München ab 1935 "Hauptstadt der Bewegung" genannt wurde. Allach wurde am 1. Dezember 1938 in die Stadt München eingemeindet, die Gravur wurde zu diesem Anlaß gefertigt.